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respect!

  • Vielfältiges online-Programm bei den „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ vom 13. März bis zum 8. April 2021 in Freiburg

    wochen gegen rassismus Light Field Studios Shutterstock KopieDas Netzwerk respect! lädt ein zu Workshops, Vorträgen, Filmen, Diskussion und Vernetzung. Alles online, ohne Ansteckungsgefahr, dafür mit viel Kreativität und neuen Formaten.

    Die Corona-Pandemie hat unsere Welt noch immer im Griff. Auch die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ in Freiburg sind von der Pandemie geprägt. So werden zum einen...

  • War da was? - Freiburger Geschichte ungeschönt

    Freiuburger Geschichte ungeschoent iz3wVeranstaltungsreihe im Rahmen des Stadtjubiläums 2020
    Mi 11. März – Mi 27. Mai
    Wenn Jubiläen gefeiert werden, werden oft die Schattenseiten der eigenen Geschichte ignoriert. Unter dem Motto „War da was?“ erinnern wir an verdrängte Kapitel der Freiburger Geschichte wie Rassismus, Kolonialismus, Antiziganismus, Migration, NS-Zeit sowie jüdisches Leben. Die Veranstaltungsreihe besteht aus Vorträgen, Stadtrundgängen und Interventionen im öffentlichen Raum.
    Auftakt und Schlusspunkt setzen die iz3w-Redakteur*innen Larissa Schober und Winfried Rust, die die Besonderheiten der Freiburger Erinnerungskultur sowie den Umgang mit Denkmälern in der Stadt untersuchen. Außerdem blickt...

  • Internationale Wochen gegen Rassismus 2017

    respekt logo iz3wrespect! Das Freiburger Netzwerk für kritische Bildungsarbeit lädt im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus auch in 2017 wieder zu zahlreichen Voträgen, Workshops, Filmen, Stadtrundgängen und Aktionen ein.

    Der Auftakt findet am 13. März im Theater Freiburg statt mit einem Vortrag über die Situation von Geflüchteten an der ungarischen Grenze. Im Anschluss wird die Ausstellung "Blackbox Abschiebung" eröffnet, die bis zum 30. März im Theater zu sehen ist. In den Workshops und Vorträgen der Wochen gegen Rassismus können sich Interessierte kostenfrei über aktuelle Themen fortbilden, wie etwa am 15. März in einem Workshop über "Hate Speech" oder am 24. März in einem Vortrag über die Selbstwahrnehmung rechtspopulistischer Bewegungen.

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