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  • „Alles Liebe, Dein/e... Briefe ins 1000. Jubiläumsjahr der Stadt Freiburg“

    Oberbürgermeister Martin Horn und Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach vor dem Briefkasten Stadtjubiläum Foto BriefaktionEin besonderes Jubiläumsprojekt in Zeiten der Pandemie: 
    Die Projektgruppe Stadtjubiläum ruft dazu auf, heute Briefe zu schreiben, die erst in 100 Jahren
    zugestellt und geöffnet werden
    Einen Brief zu bekommen, der 100 Jahre unterwegs war? Von der eigenen Urgroßmutter, von den früheren Besitzer_innen des eigenen Hauses oder von einer unbekannten jugendlichen Verehrerin des Urgroßvaters – wäre das nicht ein spannender Augenblick? Diese Faszination ermöglicht das Stadtjubiläum Freiburg einer in hundert Jahren lebenden Generation...

  • Beziehungen und Freundschaften

    MITTWOCHSKINO:
    VIVA LA DIFFERENCIA! - November 2012

    Beziehungen und Freundschaften zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen sind in Zeiten der Migration und der Globalisierung keine Seltenheit mehr. Wir zeigen herausragende Spiel- und Dokumentarfilme zu diesem aktuellen Thema und bieten dazu einen Workshop für interkulturelle Paare an.

  • Französische Filme in Freiburg

    Wer sich für französische/französischsprachige Filme interessiert wird in Freiburg gleich mehrfach fündig.

    • kinoKommunales Kino
    • siehe auch das Veranstaltungsprogramm des Centre Culturel Francais Freiburg
    • Friedrichsbau und Kandelhof (auch in Originalversion mit Untertiteln)
    • manchmal auch im AKA-Filmclub Freiburg
    • manchmal auch in der Pägagogischen Hochschule Freiburg
    • Natürlich kann man auch DVD´s ausleihen. Z.B. im Centre Culturel Francais Freiburg: www.ccf-fr.de und auch in der Stadtbibliothek Freiburg: www.freiburg.de/stadtbibliothek 
  • KOKI Freiburg: Monatsprogramm - September

    logo koki freiburgDie Herbstmonate haben traditionell besonders viel hochwertige Kinokost zu bieten. Viele neue Filme werden über die Sommertage zurückgehalten und ab September geballt auf das Publikum losgelassen. Unser Team aus Cineasten und Kuratoren hat für diesen Monat die interessantesten Filme sorgfältig ausgewählt und gemeinsam mit vielen Partnerinnen und Partnern aus der ganzen Stadt in größere Kontexte gestellt. Besondere Reihen, Filmklassiker und Regisseurbesuche gehören natürlich wie immer dazu. Wir freuen uns auf gemeinsame Abende und wünschen Ihnen und Euch

  • Kommt, wir träumen uns ins Kino!

    Kinotickets Kommunales Kino FreiburgSchickt dem Koki eure Filmvorschläge für die Zeit nach dem Lockdown.

    Seit November befindet sich der Alte Wiehrebahnhof in einer Art Dornröschenschlaf und der leere Kinosaal träumt davon, wieder mit erwartungsfrohen Menschen, anspruchsvollen Filmen und spannenden Diskussionen gefüllt zu werden.
    Wann genau dies möglich sein wird, steht...

  • Kommunales Kino im alten Wiehrebahnhof

    logo koki freiburgDer Verein „Arbeitsgemeinschaft Kommunales Kino Freiburg“ wurde 1972 gegründet. Seit Einzug in den Alten Wiehrebahnhof (1981) mit seinen nahezu idealen Räumlichkeiten bildete sich hier über Jahre ein „anderes Kino“ in Freiburg heraus, das eine große öffentliche und kulturpolitische Akzeptanz erfährt. Sein Einzugsgebiet reicht weit über die Stadt hinaus und das Durchschnittsalter der Besucher ist deutlich höher und insgesamt weiter gestreut als im gewerblichen Kino. Deutlich mehr als 25.000 Zuschauer erreicht das Kommunale Kino jährlich in etwa 750 Vorstellungen mit über 300 verschiedenen Filmprogrammen und anderen Veranstaltungen....

  • Premiere: AND THE KOLA NUT SAID NO!

    kolanut-said-noDieser Film war zu sehen im Kommunalen Kino:

    und ist bei SUZIFILM (s.u.) erhältlich!
    Ein Spielfilm von Afrikanern, gedreht in Freiburg

    Regie: Ben Oben Mkpot | Buch: Kolle George, Suzi Oben Arrey | Kamera: Dieter Zwierlein, Ben Oben Mkpot, Dr. Ernst Hannemann | Musik: Peter Schulz, Main Piece, Mary Sylvester | mit Vida Ampomah, Main Piece, Christine Chapapria |
    | Deutschland 2007 | engl. OF | 120 Min. |

    Einen aus Afrika stammenden, aber schon seit 18 Jahren in Deutschland lebenden Mann, zieht es zurück in seine Heimat Kamerun. Als sich seine deutsche Frau und die beiden gemeinsamen Kinder weigern, in dieses »unzivilisierte Land« mitzukommen, verlässt er die Familie, um in seiner afrikanischen Abstammungskultur zu leben und dort eine neue Existenz aufzubauen.

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